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  • Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

  • Der 8. Mai heißt Befreiung. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

  • Nächster Solidaritätstreff der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht

  • Tresen im Mai: Rätestrukturen und Selbstorganisation in Cherán (Mexiko)

Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“
Nächster Solidaritätstreff der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht

Forderungskatalog 2022 veröffentlicht

24/04/202203/05/2022

Auch in diesem Jahr haben wir unterstützend zu unseren Aktionen rund um die Kiezdemonstration am 30. April und (…)

Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

09/05/202209/05/2022

In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in (…)

Der 8. Mai heißt Befreiung. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

08/05/202208/05/2022

Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz dem Jahrestag der Befreiung vom (…)

Nächster Solidaritätstreff der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht

02/05/202203/05/2022

Liebe Freund*innen und Kolleg*innen, hiermit laden wir euch herzlich zum kommenden BAGA-Treffen am Freitag, den 6. Mai 2022 (…)

Tresen im Mai: Rätestrukturen und Selbstorganisation in Cherán (Mexiko)

26/04/202226/04/2022

Im Jahr 2011 haben Bewohner*innen von Cherán in Mexiko Holzfäller und kriminelle Organisationen militant aus dem Ort vertrieben (…)

Gedenken: 93 Jahre Blutmai

21/04/202204/05/2022

»Der Rote Wedding vergisst es nicht – Erinnern heißt kämpfen!« Der von der Sozialdemokratie angeführte Polizeiterror im Mai (…)

Solidaritätstreff #22 – „Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

13/04/202213/04/2022

In unserer nächsten Sitzung des monatlichen Solidaritätstreffs tauschen wir uns wieder als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle (…)

Von der Krise zur Enteignung! Die Reichen sollen zahlen! – Aufruf zum 30. April/1. Mai 2022

05/04/202202/05/2022

Gegen die Kriege des Kapitals! Die Zeiten sind hart. Klimakrise, Coronakrise, Wirtschaftskrise… und die Welt treibt erneut auf (…)

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Termine

  1. Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

    18. Mai ab 19:30-21:00
  2. Antikriegstreffen im Wedding

    26. Mai ab 18:30-21:00

Alle Veranstaltungen anzeigen

Forderungskatalog 2022

Arbeitskampf

Wir organisieren uns in den sozialen Diensten!
Handreichung vom Solidaritätstreff für die betriebliche Organisierung in der Sozialen Arbeit.
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Solidaritätstreff #SozialeArbeit 

Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 

👉18.05., 19:30, @kiezhaus

In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen.

Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit

Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern.

Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam.

Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht).

Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
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Solidaritätstreff #SozialeArbeit Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 👉18.05., 19:30, @kiezhaus In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen. Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern. Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam. Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht). Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
vor 3 Tagen
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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus. Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen. ✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus. Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! #HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
vor 1 Woche
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen,

hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen.

Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen.

Was wir wollen:

💪 Öffentlichkeit schaffen
💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren
💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen

#Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen, hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen. Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen. Was wir wollen: 💪 Öffentlichkeit schaffen 💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren 💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen #Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
vor 2 Wochen
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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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vor 2 Wochen
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Die feministische Kommission ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadtteilorganisierung und arbeitet kontinuierlich und übergreifend in konkreten Mieten- und Arbeitskämpfen. In dieser Arbeit ist eine konsequent antifaschistische und antiimperialistische Haltung verankert. Als organisierte Frauen* und aktive Feminist*innen in #Wedding65 haben wir noch vieles vor. 

🤝 Ansprechbar sind wir jenseits der Aktionen/Veranstaltungen im Stadtteil an jedem Freitag im @kiezhaus zur offenen feministischen Kontaktstelle von 11-15 Uhr. Natürlich könnt ihr uns auch jederzeit eine Mail schreiben (femaktion(at)unverwertbar.org), hier eine DM hinterlassen oder beim monatlichen Tresen unserer Statteilorganisierung im Café Cralle vom @cafecrallekollektiv dabei sein. (jd. 1. Do. im Monat)

#händewegvomwedding #berlinwedding 
#Feminismus #Frauenstreik
65organize
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Die feministische Kommission ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadtteilorganisierung und arbeitet kontinuierlich und übergreifend in konkreten Mieten- und Arbeitskämpfen. In dieser Arbeit ist eine konsequent antifaschistische und antiimperialistische Haltung verankert. Als organisierte Frauen* und aktive Feminist*innen in #Wedding65 haben wir noch vieles vor. 🤝 Ansprechbar sind wir jenseits der Aktionen/Veranstaltungen im Stadtteil an jedem Freitag im @kiezhaus zur offenen feministischen Kontaktstelle von 11-15 Uhr. Natürlich könnt ihr uns auch jederzeit eine Mail schreiben (femaktion(at)unverwertbar.org), hier eine DM hinterlassen oder beim monatlichen Tresen unserer Statteilorganisierung im Café Cralle vom @cafecrallekollektiv dabei sein. (jd. 1. Do. im Monat) #händewegvomwedding #berlinwedding #Feminismus #Frauenstreik
vor 2 Wochen
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📢 Am 30.04.2022 sind knapp 1000 Menschen bei unserer Kiezdemonstration „Von der Krise zu #Enteignung! - Die Reichen sollen zahlen!“ auf den Beinen gewesen. 

Vom #Leopoldplatz ging es über die #Osloerstraße, #Badstraße zum #Gesundbrunnen.

Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

Nächste Möglichkeit zum Kennenlernen ist unser Tresenabend am 05.05.22 ab 20 Uhr im Café Cralle (@cafecrallekollektiv) in der Hochstädter Str. 10 A.

#HändewegvomWedding #BerlinWedding #Mietenwahnsinn #Volksentscheid
📢 Am 30.04.2022 sind knapp 1000 Menschen bei unserer Kiezdemonstration „Von der Krise zu #Enteignung! - Die Reichen sollen zahlen!“ auf den Beinen gewesen. 

Vom #Leopoldplatz ging es über die #Osloerstraße, #Badstraße zum #Gesundbrunnen.

Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

Nächste Möglichkeit zum Kennenlernen ist unser Tresenabend am 05.05.22 ab 20 Uhr im Café Cralle (@cafecrallekollektiv) in der Hochstädter Str. 10 A.

#HändewegvomWedding #BerlinWedding #Mietenwahnsinn #Volksentscheid
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Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
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🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
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🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
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Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
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Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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Hände weg vom Wedding! – 2022