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  • Kriegsprofiteure gleich neben an – Antimilitaristische Fahrradtour am 28. Mai

  • Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

  • Der 8. Mai heißt Befreiung. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

  • Nächster Solidaritätstreff der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht

Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“
Nächster Solidaritätstreff der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht

05.01.2013 | Soli-Konzert in der Scherer 8

29/12/2012

„Fistful of Rage“ – Wedding Rap Concert. Soli-Konzert gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung. Es Spielen: „Tapete/Crying Wölf„ „Refpolk„. (…)

6.12.2012 – Vortrag 19 Uhr | Sexismus in der Subkultur.

14/11/2012

Sexismus in der Subkultur Das Geschlecht ist noch immer eines der dominanten Strukturmerkmale moderner Gesellschaften und damit in (…)

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Termine

  1. Verdrängung beginnt hier – Widerstand auch! Fahrrad-Schnitzeljagd

    22. Mai ab 13:00-15:00
  2. Antikriegstreffen im Wedding

    26. Mai ab 18:30-21:00
  3. Kriegsprofiteure gleich neben an – Antimilitaristische Fahrradtour am 28. Mai

    28. Mai ab 14:00-17:00

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Forderungskatalog 2022

Arbeitskampf

Wir organisieren uns in den sozialen Diensten!
Handreichung vom Solidaritätstreff für die betriebliche Organisierung in der Sozialen Arbeit.
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📣 ***FAHRRAD-SCHNITZELJAGD am Sonntag 22.05.***
Verdrängung beginnt hier - Widerstand auch! Start um 13 Uhr an der Wohnungslosenbühne am Maxplatz - Maxstr./Schulstraße

😡 Der Mietenwahnsinn in Berlin nimmt kein Ende. Unsere Häuser und Wohnungen werden als Spekulationsgüter gehandelt. Menschen leben auf der Straße, während mit Leerstand fette Profite gemacht werden. Die Senatsparteien verschleppen den Enteignungsvolksentscheid immer weiter. Während wenige von diesem Wohnungsmarkt profitieren, leiden Viele und Einige ganz besonders.

✊ Doch genauso vielfältig wie die Verdrängung, ist auch der Widerstand dagegen. Wir wollen mit euch durch unsere Kieze radeln und Orte des Widerstands in Wedding und Reinickendorf vorstellen.
Wir wollen mit euch gemeinsam rausfinden, wie wir uns als Mieter*innen gegen den Mietenwahnsinn wehren können.

🚩 Kommt Sonntag, den 22. Mai mit Fahrrad zur #WohnungslosenBühne. Von dort aus werden wir in mehreren Kleingruppen starten. Die Routen sind unterschiedlich lang. Also bringt Kinder, Freund*innen und Verwandte mit. Ab 16 Uhr enden wir dann am Kiezhaus Agnes Reinhold und können uns bei Snacks und Getränken weiter austauschen. Wenn ihr uns die Planung erleichtern wollt, meldet euch gerne per Mail an:

mietenwahnsinn-nord@riseup.net

zusammen mit @miwanord und @dwenteignen
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📣 ***FAHRRAD-SCHNITZELJAGD am Sonntag 22.05.*** Verdrängung beginnt hier - Widerstand auch! Start um 13 Uhr an der Wohnungslosenbühne am Maxplatz - Maxstr./Schulstraße 😡 Der Mietenwahnsinn in Berlin nimmt kein Ende. Unsere Häuser und Wohnungen werden als Spekulationsgüter gehandelt. Menschen leben auf der Straße, während mit Leerstand fette Profite gemacht werden. Die Senatsparteien verschleppen den Enteignungsvolksentscheid immer weiter. Während wenige von diesem Wohnungsmarkt profitieren, leiden Viele und Einige ganz besonders. ✊ Doch genauso vielfältig wie die Verdrängung, ist auch der Widerstand dagegen. Wir wollen mit euch durch unsere Kieze radeln und Orte des Widerstands in Wedding und Reinickendorf vorstellen. Wir wollen mit euch gemeinsam rausfinden, wie wir uns als Mieter*innen gegen den Mietenwahnsinn wehren können. 🚩 Kommt Sonntag, den 22. Mai mit Fahrrad zur #WohnungslosenBühne. Von dort aus werden wir in mehreren Kleingruppen starten. Die Routen sind unterschiedlich lang. Also bringt Kinder, Freund*innen und Verwandte mit. Ab 16 Uhr enden wir dann am Kiezhaus Agnes Reinhold und können uns bei Snacks und Getränken weiter austauschen. Wenn ihr uns die Planung erleichtern wollt, meldet euch gerne per Mail an: mietenwahnsinn-nord@riseup.net zusammen mit @miwanord und @dwenteignen
vor 4 Tagen
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Solidaritätstreff #SozialeArbeit 

Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 

👉18.05., 19:30, @kiezhaus

In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen.

Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit

Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern.

Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam.

Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht).

Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
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Solidaritätstreff #SozialeArbeit Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 👉18.05., 19:30, @kiezhaus In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen. Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern. Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam. Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht). Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
vor 1 Woche
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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

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Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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vor 2 Wochen
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen,

hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen.

Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen.

Was wir wollen:

💪 Öffentlichkeit schaffen
💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren
💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen

#Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen, hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen. Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen. Was wir wollen: 💪 Öffentlichkeit schaffen 💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren 💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen #Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
vor 2 Wochen
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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten. „Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“ Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken. Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website. #HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
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Die feministische Kommission ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadtteilorganisierung und arbeitet kontinuierlich und übergreifend in konkreten Mieten- und Arbeitskämpfen. In dieser Arbeit ist eine konsequent antifaschistische und antiimperialistische Haltung verankert. Als organisierte Frauen* und aktive Feminist*innen in #Wedding65 haben wir noch vieles vor. 

🤝 Ansprechbar sind wir jenseits der Aktionen/Veranstaltungen im Stadtteil an jedem Freitag im @kiezhaus zur offenen feministischen Kontaktstelle von 11-15 Uhr. Natürlich könnt ihr uns auch jederzeit eine Mail schreiben (femaktion(at)unverwertbar.org), hier eine DM hinterlassen oder beim monatlichen Tresen unserer Statteilorganisierung im Café Cralle vom @cafecrallekollektiv dabei sein. (jd. 1. Do. im Monat)

#händewegvomwedding #berlinwedding 
#Feminismus #Frauenstreik
65organize
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Hände weg vom Wedding! – 2022