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Pressemitteilung

04/02/201610/12/2021

Syrian woman expelled from Berlin refugee camp for defending human rights/ Syrische Frau wurde aus Notunterkunft in Berlin (…)

Verdrängt in Berlin – Folge 12: Opfer des Investitionswahns

03/02/201617/07/2019

Was mit dem Haus der WG in der Dubliner Straße passiert ist ein wahres Trauerspiel. Das betrifft nicht (…)

Welcome to Wedding Karte ist da!

31/01/2016

Die erste Version der Welcome to Wedding Karte ist da und kann hier heruntergeladen werden. Die Karte wurde (…)

Verdrängt in Berlin – Folge: 11 Ein akribisches Mahnwesen

31/01/201617/07/2019

Ein Gespenst geht um in der Dubliner Straße, es ist „ein akribisches Mahnwesen“. Mit eben diesem wirbt die (…)

Verdrängt in Berlin – Folge 10: Kreative rechtliche Lösungen

29/01/201617/07/2019

Schon bei der ersten Verhandlung der WG vor dem Amtsgericht Wedding wurde schnell klar, dass viele Behauptungen der (…)

Es läuft was schief in Berlin

20/01/2016

Nachdem gestern in der „beschlagnahmten“ Ferienwohnung in der Soldiner Str. 26 unter großer Aufmerksamkeit, Sozialberatung und gesellschaftliche Protestkultur (…)

Solidaritätserklärung: Ferienwohnung zu Wohnraum!

19/01/2016

Ferienwohnungen kollektivieren! Solidarität mit den Mieter*innenkämpfen in Berlin! Während in Berlin “bezahlbarer Wohnraum” stetig knapper wird, existieren derzeit (…)

Veranstaltung: Zwangsräumungen und die Krise des Hilfesystems

16/01/2016

Auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt sind Zwangsräumungen längst selbstverständlich eingesetztes Mittel zur Steigerung der Profite von Vermieter*innen geworden. (…)

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Aufrüstung, Wehrpflicht, Sozialabbau - wer kommt da noch mit? Testet euer Wissen in Teams oder alleine beim großen Zeitenwende-Quiz! Ein heiteres Rätselraten in dunklen Zeiten.
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Aufrüstung, Wehrpflicht, Sozialabbau - wer kommt da noch mit? Testet euer Wissen in Teams oder alleine beim großen Zeitenwende-Quiz! Ein heiteres Rätselraten in dunklen Zeiten.
1 Woche ago
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"Nie wieder kriegstüchtig!"

🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten.

Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen!

https://www.ll-demo.de/
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"Nie wieder kriegstüchtig!" 🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten. Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen! https://www.ll-demo.de/
2 Wochen ago
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
3 Wochen ago
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Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
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Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
3 Wochen ago
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4/9
👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
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👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
1 Monat ago
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Die nächsten Wochen ist richtig was los im Kiezhaus! Kommt rum, wir freuen uns auf euch 🤩🤩🤩
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2 Monaten ago
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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg. 📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”. Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert. Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden. Wir stellen uns Fragen: 👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen? 👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen? Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen. ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
2 Monaten ago
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach.

Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag.

Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr 
Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach. Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag. Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
2 Monaten ago
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8/9
Eure Schulden – unsere Krise! ✊
Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik.

Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt!
Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt!

Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression!

Alles andere ist Elendsverwaltung.
Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥

mit buendnissoziales.berlin
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Eure Schulden – unsere Krise! ✊ Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik. Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt! Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt! Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression! Alles andere ist Elendsverwaltung. Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥 mit buendnissoziales.berlin
3 Monaten ago
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Hände weg vom Wedding! – 2024