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Termine

  1. Solidaritätstreff #23 – “Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“

    18. Mai ab 19:30-21:00
  2. Antikriegstreffen im Wedding

    26. Mai ab 18:30-21:00

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Themen

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Hände weg vom Wedding!
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SchwarzePalmenNicola Sacco@SchwarzePalmen·
11Std

+++ MITTWOCH #b1805 +++

11:00 Rundgang: METROPOLIS #BERLIN - ROTE JUNGFRONT, CLIQUEN UND SA, Wiener-Str 10

19:30 Solidaritätstreff Soziale Arbeit, @Kiezhaus_65

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IBNordberlinInternationalistisches Bündnis Nordberlin (IBN)@IBNordberlin·
23Std

++ #Berlin trotz #Repression! ++
Mit weiteren Genoss:innen stellen wir uns entschlossen gegen Grundrechteabbau und die Angriffe auf die palästinensische und palästinasolidarische Bewegung #b1505 ... 🧵1/2
👇Lest und teilt das Statement👇

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Solidaritätstreff #SozialeArbeit 

Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 

👉18.05., 19:30, @kiezhaus

In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen.

Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit

Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern.

Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam.

Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht).

Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
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Solidaritätstreff #SozialeArbeit Wie versucht das #Polizeiproblem Soziale Arbeit für #Repression und Ordnungspolitik zu nutzen? Was verbirgt sich hinter #Prävention von #Kriminalität, bspw am #Kotti? 👉18.05., 19:30, @kiezhaus In unserer Sitzung #23 tauschen wir uns weiterhin als Kolleg*innen aus und sprechen über aktuelle betriebs-politische Themen in unserer #Lohnarbeit. Dabei stehen prekäre Arbeitsbedingungen und unsere #Solidarität als Lohnarbeiter*innen im Vordergrund. Bei Konflikten und betrieblichen Kämpfen unterstützen wir einander. Neben den Themen Betriebsratsarbeit und gewerkschaftliche #Organisierung wollen wir uns beim nächsten Solitreff mit der (erzwungenen) Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Sicherheitsbehörden beschäftigen. Schwerpunktthema: Die Versicherheitlichung von Sozialer Arbeit Für die Sitzung im Mai führen im Rahmen des Solidaritätstreffs eine kleine Diskussionsrunde bezüglich der Vereinnahmung von Sozialer Arbeit durch Ordnungs- und Sicherheitsbehörden. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist eine schrittweise Kolonisierung der Sozialpolitik durch Kriminalitätspolitik zu beobachten, die vorzugsweise unter dem Begriff Kriminalitätsprävention in die Praxis von Sozialarbeitenden Einzug erhalten hat. Anlässlich der geplanten Wache am Kottbusser Tor in Kreuzberg möchten wir darüber sprechen, wie die Polizei versucht Sozialräume für sich zu erobern. Es wird einen Kurzinput zum Begriff Kriminalitätsprävention geben, der hoffentlich durch Euer Wissen und Eure Erfahrungen ergänzt wird. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam. Hinweis: Angesichts der Pandemie halten wir das Risiko gering! Meldet Euch gerne per Mail an, damit wir einen Überblick über die Teilnehmendenzahl bekommen! Beachtet zudem die 3G+-Regel (Maskenpflicht). Mi. 18.05.22 | 19:30 Uhr | Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74
vor 4 Tagen
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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! 

#HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus.

Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. 

Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen.

✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. 

Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus.
Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren.

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🚩 Heute gedachten wir mit dutzenden Kolleg*innen und Nachbar*innen am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus. Auch hier war die erschreckende und sich weiter zuspitzende antikommunistische Hetze, mitgetragen von der Berliner Landesregierung, deutlich spürbar. Wir verurteilen den Geschichtsrevisionismus der Herrschenden und die Entsendung massiver Polizeieinheiten an die Denk- und Ehrenmäler. Besucher*innen sollen unter Polizeibegleitung eingeschüchtert werden, sowjetische Symbolik, gar rote Fahnen als Symbol der internationalen Arbeiter*innenbewegungen, werden kriminalisiert und nicht auf die Gelände gelassen. ✊ Wir lassen uns für das Kapital nicht verhetzen und nicht verheizen. Unsere Anstrengungen, unsere gemeinsamen Kämpfe, unsere Solidarität nehmen die geschichtliche Verantwortung auf. Wir kämpfen für die Vernichtung des Faschismus und den Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit. Wir danken den antifaschistischen Partisan*innen und Widerstandskämpfer*innen sowie den Befreier*innen vom Faschismus. Wir danken der Roten Armee für ihren Kampf gegen den Faschismus. Wir danken den Sowjetsoldat*innen aller damaligen Republiken, die ihr Leben für die Befreiung vom Faschismus riskierten oder gar verloren. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! #HändeWegVomWedding #wedding65 #berlinwedding #TagDerBefreiung #8Mai #Schönholz #Спасибо #Pankow
vor 1 Woche
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen,

hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen.

Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen.

Was wir wollen:

💪 Öffentlichkeit schaffen
💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren
💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen

#Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
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🦺🚜 Liebe Freund*innen und Kolleg*innen, hiermit laden wir euch wieder herzlich ein zum kommenden offenen Treff im @kiezhaus der Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht (BAGA). Es wird ein Kollege der AG #Taxi (ver.di) über die Arbeitsbedingungen der Taxifahrer*innen und die Zustände im Berliner Taxigewerbe berichten. Im zweiten Teil steht ein allgemeiner Austausch zu aktuellen Brennpunkten in der Stadt an (#Streikrecht, #Gorillas, #Getir, #Lieferando, #SozialeArbeit). Außerdem besprechen wir mögliche Unterstützung der Beschäftigten in der Pflege beim @walkofcare am 12. Mai 2022 (#tagderarbeit Pflege). Wir bieten einen Treffpunkt für alle, die hier mit uns Widerstand leisten und aktiv werden wollen. Wir sind ein branchenübergreifender Solidaritätstreff für kämpferische Kolleg*innen und Gewerkschafter*innen. Was wir wollen: 💪 Öffentlichkeit schaffen 💪 Betriebsübergreifend Solidarität organisieren 💪 Kolleg*innen in ihrem Kampf unterstützen #Wedding65 #Ausbeutung #UnionBusting #Outsourcing #Befristung #Betriebsrat #Betriebsgruppe #Personalrat #Arbeitskampf #arbeitsrecht
vor 2 Wochen
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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website.

#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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#HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken.

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten.
 
„Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“

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Auch am #1Mai 2022 gedachten wir den ermordeten Arbeiter*innen des #Blutmai 1929 am Gedenkstein in der #Wiesenstraße am Wedding. Die Gedenkkundgebung wurde vom Chor „Widerklang“ begleitet und rahmte die inhaltlichen Beiträge welche die Kontinuität der Auseinandersetzung mit Staat und Kapital für organisierte Arbeiter*innen und Mieter*innen damals wie heute aufzeigten. „Was geschah beim Blutmai 1929? Auf das Verbot der 1. Mai-Kundgebungen durch den #SPD-Polizeipräsidenten Zörgiebel, reagierte die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) mit dem Aufruf zu friedlichen Massenprotesten. Zehntausende gingen auf die Straße, um für die Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse zu protestieren. Ihre Themen beschäftigen uns bis heute: zu hohe Mieten, zu niedrige Löhne, Stress mit der #Polizei und vieles mehr. Als die Arbeiter*innen sich trotz Verbots zu Demonstrationen formierten, griff die schwerbewaffnete Polizei mit Panzerwagen und Maschinengewehren an. Was dann folgte, ist als Blutmai in die Geschichte eingegangen.“ Danke an alle Beteiligten für ein würdiges und kämpferisches Gedenken. Infos zur Kundgebung findet ihr auf unserer Website. #HändewegvomWedding #RoterWedding #Wedding65 #BerlinWedding #Arbeiterbewegung
vor 2 Wochen
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Die feministische Kommission ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadtteilorganisierung und arbeitet kontinuierlich und übergreifend in konkreten Mieten- und Arbeitskämpfen. In dieser Arbeit ist eine konsequent antifaschistische und antiimperialistische Haltung verankert. Als organisierte Frauen* und aktive Feminist*innen in #Wedding65 haben wir noch vieles vor. 

🤝 Ansprechbar sind wir jenseits der Aktionen/Veranstaltungen im Stadtteil an jedem Freitag im @kiezhaus zur offenen feministischen Kontaktstelle von 11-15 Uhr. Natürlich könnt ihr uns auch jederzeit eine Mail schreiben (femaktion(at)unverwertbar.org), hier eine DM hinterlassen oder beim monatlichen Tresen unserer Statteilorganisierung im Café Cralle vom @cafecrallekollektiv dabei sein. (jd. 1. Do. im Monat)

#händewegvomwedding #berlinwedding 
#Feminismus #Frauenstreik
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Die feministische Kommission ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadtteilorganisierung und arbeitet kontinuierlich und übergreifend in konkreten Mieten- und Arbeitskämpfen. In dieser Arbeit ist eine konsequent antifaschistische und antiimperialistische Haltung verankert. Als organisierte Frauen* und aktive Feminist*innen in #Wedding65 haben wir noch vieles vor. 🤝 Ansprechbar sind wir jenseits der Aktionen/Veranstaltungen im Stadtteil an jedem Freitag im @kiezhaus zur offenen feministischen Kontaktstelle von 11-15 Uhr. Natürlich könnt ihr uns auch jederzeit eine Mail schreiben (femaktion(at)unverwertbar.org), hier eine DM hinterlassen oder beim monatlichen Tresen unserer Statteilorganisierung im Café Cralle vom @cafecrallekollektiv dabei sein. (jd. 1. Do. im Monat) #händewegvomwedding #berlinwedding #Feminismus #Frauenstreik
vor 2 Wochen
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📢 Am 30.04.2022 sind knapp 1000 Menschen bei unserer Kiezdemonstration „Von der Krise zu #Enteignung! - Die Reichen sollen zahlen!“ auf den Beinen gewesen. 

Vom #Leopoldplatz ging es über die #Osloerstraße, #Badstraße zum #Gesundbrunnen.

Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

Nächste Möglichkeit zum Kennenlernen ist unser Tresenabend am 05.05.22 ab 20 Uhr im Café Cralle (@cafecrallekollektiv) in der Hochstädter Str. 10 A.

#HändewegvomWedding #BerlinWedding #Mietenwahnsinn #Volksentscheid
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Vom #Leopoldplatz ging es über die #Osloerstraße, #Badstraße zum #Gesundbrunnen.

Unterwegs gab es viele kämpferische Redebeiträge u.a. vom Pfleger der @berliner_krankenhausbewegung , @habichsaath_bewohner , einer gekündigten Kollegin von #Gorillas, @1sbahn4all_berlin, @weddingunited_luv sowie von den verschiedenen Kommissionen unserer Stadtteilorganisierung.

Unsere zentralen Forderungen bleiben bestehen:
 
🔴 Eine dringende Enteignung der deutschen Rüstungskonzerne!
🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

Nächste Möglichkeit zum Kennenlernen ist unser Tresenabend am 05.05.22 ab 20 Uhr im Café Cralle (@cafecrallekollektiv) in der Hochstädter Str. 10 A.

#HändewegvomWedding #BerlinWedding #Mietenwahnsinn #Volksentscheid
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Vom #Leopoldplatz ging es über die #Osloerstraße, #Badstraße zum #Gesundbrunnen.

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🔴 Die umfassende #Vergesellschaftung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung!
🔴 Von der Krise zur Enteignung – Die Reichen sollen zahlen!

Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

Nächste Möglichkeit zum Kennenlernen ist unser Tresenabend am 05.05.22 ab 20 Uhr im Café Cralle (@cafecrallekollektiv) in der Hochstädter Str. 10 A.

#HändewegvomWedding #BerlinWedding #Mietenwahnsinn #Volksentscheid
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🔴 Die konsequente #Enteignung von Deutsche Wohnen & Co und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!
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Dafür organisieren wir uns langfristig hier in #Wedding65. Wir freuen uns über immer neue Leute die sich anschließen und mitmachen.Einen Überblick über unsere Aktivitäten und solidarischen Netzwerke findet ihr auf unserer Website. Wir führen eigene Kämpfe und unterstützen bestehende Auseinandersetzung als Mieter*innen und Kolleg*innen. Ob im Mietshaus oder im Betrieb, nur organisiert können wir ihrer Krise trotzen und für ein System kämpfen, das sich an den Bedürfnissen der lohnabhängigen Mehrheitsbevölkerung orientiert und nicht an den Profiten von Wenigen. Kapitalismus kann uns nicht vor Kriege, Krisen, Seuchen und Naturkatastrophen bewahren.

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vor 2 Wochen
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6/9
Rätestrukturen und Selbstorganisation in #Cherán (Mexiko)

Im Jahr 2011 haben Bewohner*innen von Cherán in Mexiko Holzfäller und kriminelle Organisationen militant aus dem Ort vertrieben und in der Folge ein rätedemokratisches System und Selbstverteidigungseinheiten aufgebaut. Der Aufstand wurde insbesondere durch die Frauen des Ortes angeleitet und organisiert. 200 Lagerfeuer dienen seither als zentrale Einheit zur Verwaltung der Gemeinde.

In dieser Infoveranstaltung wollen wir uns die Entwicklung des Räteaufbaus in Cherán anschauen. Ein Genosse, der vor Ort Gespräche mit den Strukturen geführt hat, wird darüber berichten, wie das #Rätesystem funktioniert, welche ökonomische Struktur sich entwickelt hat, wie die #Selbstverteidigungseinheiten organisiert sind und wie das Verhältnis zum mexikanischen Staat und anderen indigenen Bewegungen aussieht. Als rätekommunistische Stadtteilorganisation wollen wir aus den Erfahrungen von Bewegungen weltweit lernen und die Frage stellen, wie sich Internationalismus in den imperialistischen Zentren lokal verankern lässt?

Do. 05.05.2022 | 20 Uhr | Café Cralle, Hochstädter Str. 10A

Die Veranstaltung wird von @65organize und dem @interbuero organisiert.
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Rätestrukturen und Selbstorganisation in #Cherán (Mexiko) Im Jahr 2011 haben Bewohner*innen von Cherán in Mexiko Holzfäller und kriminelle Organisationen militant aus dem Ort vertrieben und in der Folge ein rätedemokratisches System und Selbstverteidigungseinheiten aufgebaut. Der Aufstand wurde insbesondere durch die Frauen des Ortes angeleitet und organisiert. 200 Lagerfeuer dienen seither als zentrale Einheit zur Verwaltung der Gemeinde. In dieser Infoveranstaltung wollen wir uns die Entwicklung des Räteaufbaus in Cherán anschauen. Ein Genosse, der vor Ort Gespräche mit den Strukturen geführt hat, wird darüber berichten, wie das #Rätesystem funktioniert, welche ökonomische Struktur sich entwickelt hat, wie die #Selbstverteidigungseinheiten organisiert sind und wie das Verhältnis zum mexikanischen Staat und anderen indigenen Bewegungen aussieht. Als rätekommunistische Stadtteilorganisation wollen wir aus den Erfahrungen von Bewegungen weltweit lernen und die Frage stellen, wie sich Internationalismus in den imperialistischen Zentren lokal verankern lässt? Do. 05.05.2022 | 20 Uhr | Café Cralle, Hochstädter Str. 10A Die Veranstaltung wird von @65organize und dem @interbuero organisiert.
vor 3 Wochen
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7/9
🔴 Trotz über einer Million Ja!-Stimmen für den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ verrät der Berliner Senat unter SPD-Führung dessen Umsetzung. Die Berliner Regierung sucht den Schulterschluss mit dem Immobilienkapital. 

Das Resultat kennen wir in Berlin seit Jahren: Unbezahlbare Mieten, Wohnungsnot und Verdrängung aus unseren Kiezen. Gleichzeitig wurden Mietendeckel und Vorkaufsrecht durch das Bundesverfassunsgericht abgeschafft. Das zeigt einmal mehr: Die bürgerliche Justiz schützt die Profite und Rendite der Reichen. Die Regierenden scheren sich nicht um uns Mieter*innen. Vielmehr rollen sie der #Immobilienlobby den roten Teppich aus und sichern deren Gewinne.

Am 30. April auf die Straße in #Wedding65! Für die konsequente Enteignung von #DeutscheWohnen & Co., die Umsetzung des Volksentscheid und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes!

Die kapitalistische Produktionsweise kann die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Krisen nicht lösen. Im Gegenteil: Sie ist ihre Ursache! Wir sagen die Reichen sollen zahlen! 

📣🗓 Kommt zur Demonstration in #BerlinWedding am 30. April 2022 um 15 Uhr ab Elise-und-Otto-Hampel-Platz. (Gegenüber #Leopoldplatz am Jobcenter)

Der komplette Aufruf:
https://www.unverwertbar.org/aktuell/2022/7216/

#HändeWegVomWedding
#MietenwahnsinnNord
#Mietenwahnsinn
#Wohnungsnot
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🔴 Trotz über einer Million Ja!-Stimmen für den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ verrät der Berliner Senat unter SPD-Führung dessen Umsetzung. Die Berliner Regierung sucht den Schulterschluss mit dem Immobilienkapital. Das Resultat kennen wir in Berlin seit Jahren: Unbezahlbare Mieten, Wohnungsnot und Verdrängung aus unseren Kiezen. Gleichzeitig wurden Mietendeckel und Vorkaufsrecht durch das Bundesverfassunsgericht abgeschafft. Das zeigt einmal mehr: Die bürgerliche Justiz schützt die Profite und Rendite der Reichen. Die Regierenden scheren sich nicht um uns Mieter*innen. Vielmehr rollen sie der #Immobilienlobby den roten Teppich aus und sichern deren Gewinne. Am 30. April auf die Straße in #Wedding65! Für die konsequente Enteignung von #DeutscheWohnen & Co., die Umsetzung des Volksentscheid und für ein Ende des kapitalistischen Wohnungsmarktes! Die kapitalistische Produktionsweise kann die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Krisen nicht lösen. Im Gegenteil: Sie ist ihre Ursache! Wir sagen die Reichen sollen zahlen! 📣🗓 Kommt zur Demonstration in #BerlinWedding am 30. April 2022 um 15 Uhr ab Elise-und-Otto-Hampel-Platz. (Gegenüber #Leopoldplatz am Jobcenter) Der komplette Aufruf: https://www.unverwertbar.org/aktuell/2022/7216/ #HändeWegVomWedding #MietenwahnsinnNord #Mietenwahnsinn #Wohnungsnot
vor 3 Wochen
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Gedenken: 93 Jahre Blutmai🚩✊

»Der Rote Wedding vergisst es nicht – Erinnern heißt kämpfen!«

Der von der Sozialdemokratie angeführte #Polizeiterror im Mai 1929 wird von uns nicht vergessen: In Gedenken an die 33 ermordeten Arbeiter*innen treffen wir uns auch dieses Jahr am Weddinger Gedenkstein an der #Panke.

Gedenken an den #Blutmai 1929
1. Mai | 15 Uhr | Wiesenstraße 27

Auf die Straße gegen #Krieg, #Krise und #Kapital - raus zum 30.04 und 1. Mai! 🚩✊

#Kiezdemo: Von der Krise zur #Enteignung! Die Reichen sollen zahlen! 
30. April | 15 Uhr | Elise-und-Otto-Hampel-Platz (U-Bhf. Leopoldplatz vor dem Jobcenter)

Klassenkämpferischer Block auf der Gewerkschaftdemonstration
1. Mai | 10 Uhr | Alexanderplatz

Revolutionäre 1.Mai-Demonstration
1. Mai | 18 Uhr | Hertzbergplatz | Neukölln 

#wedding65 #klassenkampf #repression #SPD
Gedenken: 93 Jahre Blutmai🚩✊

»Der Rote Wedding vergisst es nicht – Erinnern heißt kämpfen!«

Der von der Sozialdemokratie angeführte #Polizeiterror im Mai 1929 wird von uns nicht vergessen: In Gedenken an die 33 ermordeten Arbeiter*innen treffen wir uns auch dieses Jahr am Weddinger Gedenkstein an der #Panke.

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Auf die Straße gegen #Krieg, #Krise und #Kapital - raus zum 30.04 und 1. Mai! 🚩✊

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Hände weg vom Wedding! – 2022