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Trotz Pandemie und Kontaktsperren: Welle der nachbarschaftlichen Solidarität im Kiez

24/03/202007/04/2020

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Corona-Krise: Alltagserfahrungen „von unten“

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Wedding Solidarisch – Gemeinsam gegen Corona

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Erster öffentlicher Covivio Mietenprotest angekündigt

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Einladung zum nächsten Solidaritätstreff: Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus

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#15MRZ – Demonstration am internationalen Tag gegen Polizeigewalt in Moabit (VERSCHOBEN)

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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
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📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
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Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

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Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg. 📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”. Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert. Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden. Wir stellen uns Fragen: 👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen? 👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen? Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen. ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
1 Tag ago
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1/9
👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach.

Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag.

Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr 
Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
65organize
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach. Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag. Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
1 Tag ago
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2/9
Eure Schulden – unsere Krise! ✊
Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik.

Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt!
Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt!

Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression!

Alles andere ist Elendsverwaltung.
Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥

mit buendnissoziales.berlin
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Eure Schulden – unsere Krise! ✊ Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik. Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt! Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt! Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression! Alles andere ist Elendsverwaltung. Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥 mit buendnissoziales.berlin
2 Monaten ago
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3/9
Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft!

Kommt vorbei:

🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr
🚩Palästina-Café
📍Interbüro, Genter Straße 60

🗓️ Do., 11.09.2025, ab 11 Uhr
🚩Großkundgebung "Für ein soziales Berlin. Berlin darf nicht kaputtgespart werden!"
📍Abgeordnetenhaus Berlin
👉Infos beim @Solitreff

🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr
🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus
📍Interbüro, Genter Straße 60
Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft!

Kommt vorbei:

🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr
🚩Palästina-Café
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🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr
🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus
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Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
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Heute ist internationaler Antikriegstag. Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut. Dagegen organisieren wir uns. Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft! Kommt vorbei: 🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr 🚩Palästina-Café 📍Interbüro, Genter Straße 60 🗓️ Do., 11.09.2025, ab 11 Uhr 🚩Großkundgebung "Für ein soziales Berlin. Berlin darf nicht kaputtgespart werden!" 📍Abgeordnetenhaus Berlin 👉Infos beim @Solitreff 🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr 🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus 📍Interbüro, Genter Straße 60
2 Monaten ago
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4/9
Besch***t euer Vermieter 🤡 auch bei den Betriebskosten? Schreibt uns! 

Warum ihr die besprochenen Punkte nicht bezahlen müsstet, erklären wir euch im vorigen Teil 2!

#vermieterseinistkeinechterberuf
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Besch***t euer Vermieter 🤡 auch bei den Betriebskosten? Schreibt uns! Warum ihr die besprochenen Punkte nicht bezahlen müsstet, erklären wir euch im vorigen Teil 2! #vermieterseinistkeinechterberuf
2 Monaten ago
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5/9
Teil 2 unserer Nebenkosten-Serie! Diesmal erklären wir euch, was alles als Nebenkosten zählt - und was die Vermieter selbst bezahlen müssen! 💸💸
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Teil 2 unserer Nebenkosten-Serie! Diesmal erklären wir euch, was alles als Nebenkosten zählt - und was die Vermieter selbst bezahlen müssen! 💸💸
3 Monaten ago
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6/9
Der Herbst kommt - und damit auch die Nebenkostenabrechnung 🫠 Aber warum müsst ihr dauernd draufzahlen? Wir erklären euch wo die Vermieter tricksen und wie ihr euch wehren könnt. Folgt uns für die kommende Serie! 🔥
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Der Herbst kommt - und damit auch die Nebenkostenabrechnung 🫠 Aber warum müsst ihr dauernd draufzahlen? Wir erklären euch wo die Vermieter tricksen und wie ihr euch wehren könnt. Folgt uns für die kommende Serie! 🔥
3 Monaten ago
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7/9
Bei sommerlichen Temperaturen sind wir diesen Samstag gleich an zwei Orten im Kiez unterwegs - kommt gerne vorbei uns lernt uns kennen:

Von 10-15Uhr könnt ihr den Kiezhaus-Stand beim 15. Interkulturellen Fußballturnier von @narud_ev im Afrikanischen Viertel besuchen. Wir freuen uns!

Von 14-20Uhr findet ihr unsere internationalistischen Genoss:innen auf dem Buttmannstraßenfest - neben Musik, leckerem Essen und vielen anderen spannenden Gruppen aus dem Kiez. Also kommt vorbei!

https://narud.org/05-07-25-einladung-zur-beteiligung-zum-15-interkulturellen-fussballturnier-mit-baobab-infostand-messe/
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Bei sommerlichen Temperaturen sind wir diesen Samstag gleich an zwei Orten im Kiez unterwegs - kommt gerne vorbei uns lernt uns kennen: Von 10-15Uhr könnt ihr den Kiezhaus-Stand beim 15. Interkulturellen Fußballturnier von @narud_ev im Afrikanischen Viertel besuchen. Wir freuen uns! Von 14-20Uhr findet ihr unsere internationalistischen Genoss:innen auf dem Buttmannstraßenfest - neben Musik, leckerem Essen und vielen anderen spannenden Gruppen aus dem Kiez. Also kommt vorbei! https://narud.org/05-07-25-einladung-zur-beteiligung-zum-15-interkulturellen-fussballturnier-mit-baobab-infostand-messe/
4 Monaten ago
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8/9
Unsere PM nach der Demo am 30. April. Danke an alle Unterstützer:innen und allen, die sich an der Demo beteiligt haben! ✌️
Unsere PM nach der Demo am 30. April. Danke an alle Unterstützer:innen und allen, die sich an der Demo beteiligt haben! ✌️
Unsere PM nach der Demo am 30. April. Danke an alle Unterstützer:innen und allen, die sich an der Demo beteiligt haben! ✌️
Unsere PM nach der Demo am 30. April. Danke an alle Unterstützer:innen und allen, die sich an der Demo beteiligt haben! ✌️
Unsere PM nach der Demo am 30. April. Danke an alle Unterstützer:innen und allen, die sich an der Demo beteiligt haben! ✌️
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6 Monaten ago
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