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"Nie wieder kriegstüchtig!"

🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten.

Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen!

https://www.ll-demo.de/
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"Nie wieder kriegstüchtig!" 🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten. Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen! https://www.ll-demo.de/
3 Tagen ago
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
5 Tagen ago
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2/9
Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
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Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
1 Woche ago
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👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
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👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
3 Wochen ago
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Die nächsten Wochen ist richtig was los im Kiezhaus! Kommt rum, wir freuen uns auf euch 🤩🤩🤩
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1 Monat ago
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5/9
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg. 📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”. Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert. Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden. Wir stellen uns Fragen: 👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen? 👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen? Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen. ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
1 Monat ago
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6/9
👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach.

Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag.

Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr 
Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach. Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag. Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
1 Monat ago
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7/9
Eure Schulden – unsere Krise! ✊
Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik.

Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt!
Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt!

Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression!

Alles andere ist Elendsverwaltung.
Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥

mit buendnissoziales.berlin
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Eure Schulden – unsere Krise! ✊ Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik. Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt! Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt! Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression! Alles andere ist Elendsverwaltung. Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥 mit buendnissoziales.berlin
3 Monaten ago
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8/9
Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft!

Kommt vorbei:

🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr
🚩Palästina-Café
📍Interbüro, Genter Straße 60

🗓️ Do., 11.09.2025, ab 11 Uhr
🚩Großkundgebung "Für ein soziales Berlin. Berlin darf nicht kaputtgespart werden!"
📍Abgeordnetenhaus Berlin
👉Infos beim @Solitreff

🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr
🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus
📍Interbüro, Genter Straße 60
Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft!

Kommt vorbei:

🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr
🚩Palästina-Café
📍Interbüro, Genter Straße 60

🗓️ Do., 11.09.2025, ab 11 Uhr
🚩Großkundgebung "Für ein soziales Berlin. Berlin darf nicht kaputtgespart werden!"
📍Abgeordnetenhaus Berlin
👉Infos beim @Solitreff

🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr
🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus
📍Interbüro, Genter Straße 60
Heute ist internationaler Antikriegstag.

Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. 

Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut.

Dagegen organisieren wir uns. 
Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft!

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🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr
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📍Interbüro, Genter Straße 60

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🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus
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Heute ist internationaler Antikriegstag. Am Jahrestag des Überfalls des faschistischen Deutschlands auf Polen im Jahr 1939 erinnert der Antikriegstag eindringlich daran, dass wir den imperialistischen Kriegen dringend ein Ende bereiten müssen. Merz kündigt ein "Herbst der Reformen" an, was nichts weiter als ein massiver Angriff auf uns Lohnabhängige und die soziale Daseinsfürsorge sein wird. Zeitgleich werden Milliarden in Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" gesteckt, die der Rüstungsindustrie und ihren Aktionär:innen fette Profite garantieren. Zeitgleich werden die Reste des Sozialstaates, unsere einst erkämpften Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte abgebaut. Dagegen organisieren wir uns. Die Reichen wollen Krieg. Wir wollen eine Zukunft! Kommt vorbei: 🗓️So., 07.09.2025, 15 bis 18 Uhr 🚩Palästina-Café 📍Interbüro, Genter Straße 60 🗓️ Do., 11.09.2025, ab 11 Uhr 🚩Großkundgebung "Für ein soziales Berlin. Berlin darf nicht kaputtgespart werden!" 📍Abgeordnetenhaus Berlin 👉Infos beim @Solitreff 🗓️ Do., 25.09.2025, 18:30 Uhr 🚩Netzwerk gegen Krieg und Militarismus 📍Interbüro, Genter Straße 60
3 Monaten ago
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