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Solidaritätstreff #32 – „Hart am Limit“ – Soziale Arbeit im Kapitalismus

07/02/202307/02/2023

Wie bei jedem Zusammenkommen tauschen wir uns im Solidaritätstreff „Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“ als (…)

Trefft uns beim Kieztresen!

28/01/202328/01/2023

Wir im Wedding organisieren uns seit 2012 langfristig anhand sozialer Fragen wie Wohnen, Arbeit, Grundversorgung und sozialer Ausgrenzung. (…)

Feministisches Netzwerk: Diskussion zu Feminismus und Antikapitalismus

18/01/202318/01/2023

Frauen und Queers trifft es im Kapitalismus besonders hart, doch das wollen wir nicht länger hinnehmen und haben (…)

Solidaritätstreff #31 – „Hart am Limit“ – Soziale Arbeit im Kapitalismus

08/01/202308/01/2023

Wir begrüßen alle Kollegen im neuen Jahr und laden im Januar zum nun bereits 31. Solidaritätstreff „Hart am (…)

Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht: Jugend gegen Krieg und Preissteigerungen!

04/01/202305/01/2023

Am Samstag, 14. Januar 2023 unterstützen wir die kommende internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin-Moabit und sind vor Ort an (…)

Solidaritätstreff #30 – „Hart am Limit“ – Soziale Arbeit im Kapitalismus

08/12/202208/12/2022

Im Dezember laden wir zum 30. Solidaritätstreff „Hart am Limit – Soziale Arbeit im Kapitalismus“ ein! Wir freuen (…)

1 Jahr Wohnungslose Bühne, Kundgebung und Kulturprogramm

Kundgebung und Kulturprogramm: Ein Jahr Wohnungslose Bühne

07/12/202208/12/2022

Wie jedes Jahr bedeutet auch der kommende Winter für wohnungs- und obdachlose Menschen die tägliche Gefahr draußen zu (…)

Unterstützt die Kampagne: Für ein umfassendes Streikrecht!

30/11/202230/11/2022

Als Hände weg vom Wedding unterstützen wir die wichtigen Forderungen der Kampagne für ein umfassendes Streikrecht. Das aktuelle (…)

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Aufrüstung, Wehrpflicht, Sozialabbau - wer kommt da noch mit? Testet euer Wissen in Teams oder alleine beim großen Zeitenwende-Quiz! Ein heiteres Rätselraten in dunklen Zeiten.
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Aufrüstung, Wehrpflicht, Sozialabbau - wer kommt da noch mit? Testet euer Wissen in Teams oder alleine beim großen Zeitenwende-Quiz! Ein heiteres Rätselraten in dunklen Zeiten.
5 Tagen ago
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"Nie wieder kriegstüchtig!"

🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten.

Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen!

https://www.ll-demo.de/
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"Nie wieder kriegstüchtig!" 🌹 Die Erinnerung an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg könnte kaum aktueller sein: beide wurde 1919 von der Polizei ermordet, weil sie Kapitalismus und Krieg kompromisslos bekämpften und sich dem Frieden mit all ihrer Kraft verpflichtet fühlten. Deshalb nehmen wir gemeinsam an der Liebknecht-Luxemburg-Demonstration teil – denn die Geschichte darf sich nicht wiederholen! https://www.ll-demo.de/
2 Wochen ago
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
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Unsere nächste Ausgabe von "Agnes erklärt": wo tricksen die Vermieter bei den Betriebskosten, und wie wehren wir uns dagegen? Am 12. Dezember im Kiezhaus, kommt vorbei! 🙌
2 Wochen ago
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Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
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Zückt eure Terminkalender: hier kommt eine Übersicht unserer Termine im Dezember. Wir freuen uns wenn ihr dabei seid, Details kommen noch. Wir sehen uns! 😃
3 Wochen ago
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👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
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👉In Zeiten von Militarisierung und dem Abbau von Grundrechten ist es wichtiger denn je, dass wir als linke und antimilitaristische Bewegung Orte des Austauschs und Zusammenkommens bewahren. Deshalb unterstützen wir auch dieses Mal die Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 und sind mit einem eigenen Stand vor Ort. Wir freuen uns, euch dort zu treffen! Tickets und alle weiteren Infos gibt es hier: https://www.jungewelt.de/rlk/
1 Monat ago
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Die nächsten Wochen ist richtig was los im Kiezhaus! Kommt rum, wir freuen uns auf euch 🤩🤩🤩
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1 Monat ago
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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg.
📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus

Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”.

Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert.

Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden.

Wir stellen uns Fragen:

👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen?

👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen?

Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. 

Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen.

ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
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Vortrag und Diskussion mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg. 📆 Samstag, 15. November 2025, 19.00 Uhr im @kiezhaus Am 18. Dezember 2025 soll der neue Haushalt für die Jahre 2026/2027 im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden. Bereits jetzt ist klar: Die Kürzungen bleiben bestehen. Die Berliner Kürzungspolitik ist damit kein Einzelfall, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Während überall die Haushalte zusammengestrichen werden, fließen Milliarden in Rüstung, Kriegsvorbereitung und sogenannte „Sondervermögen”. Unter dem Schlagwort „Kriegstüchtigkeit“ wird die gesamte Infrastruktur auf militärische Anforderungen umgestellt. Straßen, Bahnlinien, Brücken und Krankenhäuser werden im Rahmen der „zivil-militärischen Zusammenarbeit“ neu definiert. Damit beginnt eine neue Phase der Austeritätspolitik: Die öffentliche Daseinsvorsorge soll nicht mehr ausgehend vom Bedarf der Bevölkerung, sondern unter sicherheitspolitischen und militärischen Gesichtspunkten organisiert werden. Wir stellen uns Fragen: 👉 Welche Rolle spielt die Kriegspolitik – mit „unbegrenzten Kriegskrediten“ und der Militarisierung der Infrastruktur – für die aktuellen Haushalte von Ländern und Kommunen? 👉 Wie können Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Beschäftigte gemeinsam Widerstand leisten um die öffentliche Daseinsvorsorge zu verteidigen und die Kriegspolitik in Frage zu stellen? Darüber diskutieren wir mit Gotthard Krupp, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg, Vorsitzender des Landesvorstandes Fachbereich Kunst, Medien und Industrie Berlin-Brandenburg. Gemeinsam wollen wir analysieren, wie die Priorisierung von Aufrüstung und Kriegsausgaben die Grundlagen des Sozialstaates zerstört – und wie wir dem etwas entgegensetzen können. Denn klar ist: Kriegspolitik und Sozialstaat schließen sich aus. Wer den sozialen Kahlschlag stoppen will, muss auch die Kriegspolitik in Frage stellen. ℹ️ Die Veranstaltung ermöglicht interessierten Kolleg:innen und Nachbar:innen, die sich bisher noch nicht besonders mit Wirtschafts- und Finanzpolitik von Bund und Land auseinandergesetzt haben, einen Einstieg in dieses wichtige Thema
2 Monaten ago
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach.

Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag.

Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr 
Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
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👉„Agnes erklärt“ ist unsere neue Veranstaltungsreihe im Kiezhaus! Hier geben wir Einblick in alltägliche Probleme und denken gemeinsam über Lösungen nach. Diesmal: in Berlin suchen deutlich mehr Menschen nach einem Therapieplatz, als es Angebote gibt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen, und gehen dem Therapieplatzmangel auf den Grund. Eine Psychotherapeutin teilt ihre eigenen Erfahrungen mit der Platzvergabe und wir zeigen auf, wie man auf der Suche nach einem Therapieplatz vorgehen kann. Die Veranstaltung bietet einen Überblick und gibt kleine praktische Hilfestellungen für den Alltag. Freitag, 7. November 2025, 18 Uhr Kiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74 in 13351 Berlin
2 Monaten ago
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8/9
Eure Schulden – unsere Krise! ✊
Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik.

Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt!
Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt!

Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression!

Alles andere ist Elendsverwaltung.
Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥

mit buendnissoziales.berlin
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Eure Schulden – unsere Krise! ✊ Schluss mit Sozialkürzungen. Schluss mit Aufrüstung und Kriegspolitik. Wir sind heute mit tausenden Kolleg:innen aus Soziale Arbeit, Gewerkschaften & Sozialverbänden vor dem Abgeordnetenhaus: Stoppt den Sparhaushalt! Soziale Arbeit braucht sichere und bedarfsgerechte Finanzierung – jetzt! Der Senat liefert nur Mangelverwaltung. Wir sagen: Entschuldung durch den Bund,Geld ins Soziale statt in Rüstung und Repression! Alles andere ist Elendsverwaltung. Solidarität statt Kürzungspolitik! ❤️🔥 mit buendnissoziales.berlin
3 Monaten ago
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Hände weg vom Wedding! – 2024